Finanzdienstleistungsunternehmen Erhält Einen Realitätscheck Für Seine Assets
Echtes, umfassendes Asset-Management von einem vertrauenswürdigen, engagierten Anbieter zur Lösung von Kundenproblemen
Dieses globale Finanzdienstleistungsunternehmen, das seit Jahrzehnten im Geschäft ist, hatte Schwierigkeiten seinen wachsenden Bestand an digitalen Ressourcen zu verwalten. Dies lag zum Teil an der mangelnden Sichtbarkeit seiner wachsenden Cloud- Infrastruktur und seiner Remote-Mitarbeiter, die beruflich viel unterwegs sind. Das Unternehmen kämpfte mit uneinheitlichen und oft widersprüchlichen Daten aus einem Dutzend Quellen und hatte Schwierigkeiten damit, einen besseren Überblick über seine digitale und physische Umgebung zu erhalten. Nach der Implementierung von Armis war das Finanzdienstleistungsunternehmen in der Lage, einen klaren, umfassenden Überblick über seine Assets zu erhalten und Einblicke in Schwachstellen zu gewinnen. Vor allem aber erwies sich Armis als vertrauenswürdiger, kooperativer Partner, der sich der Lösung der Probleme des Unternehmens und der Bewältigung seiner Sicherheitsbedenken widmete.
Dieses schnell wachsende globale Finanzdienstleistungsunternehmen hat seinen Hauptsitz in den USA und verfügt über etwa 15 Niederlassungen weltweit. Viele der rund 500 Remote-Mitarbeiter sind häufig auf der ganzen Welt unterwegs, um mit Partnern und anderen Beteiligten zusammenzukommen. Außerdem nutzt das Unternehmen zahlreiche Cloud-Dienste und -Anwendungen.
In einer stark regulierten Branche wie der Finanzdienstleistungsbranche ist die Aufrechterhaltung strenger Sicherheitskontrollen zum Schutz der Privatsphäre und wertvoller Daten stets von größter Bedeutung.
Der Director of Security Engineering arbeitet täglich mit dem CISO zusammen, um die Sicherheit zu stärken und kontinuierlich zu verbessern. Er betrachtet das Asset-Management als kritische und wesentliche Grundlage für effektive Sicherheit. Jeden Tag prüft er mehrere Datenquellen von verschiedenen Produkten, die zeigen, wie ihre Assets interagieren. Das Problem ist, dass die Daten sehr viele Diskrepanzen aufweisen. Es gab keine eindeutige, zentrale Informationsquelle darüber, was sich im Netzwerk des Unternehmens befand.
„Unsere größte Herausforderung bestand darin, zu verstehen, wie unsere Realität aussieht, d. h. was wir aus der Perspektive der Assets haben. Wie können wir all diese Unterschiede konsolidieren und in Einklang bringen?“, fragt der Director of Security Engineering.
Lesen Sie weiterHerausforderungen
- Beherrschung des Asset- Managements in der gesamten Organisation
- Diskrepanzen in den Daten ausnutzen, um ein wahres Bild der Umgebung zu erhalten
- Erfassung von Telemetriedaten über Remote-Benutzer und ihre Geräte
- Verstehen von Schwachstellen und deren Auswirkungen für die Sicherheitslage der Organisation
- Identifizierung eines Anbieters, mit dem die Organisation eng zusammenarbeiten kann, um Probleme zu lösen
Ergebnisse der Einführung von Armis
- Zusammenführung und Abgleich von Daten aus verschiedenen Quellen auf einer einzigen, zentralisierten Plattform für mehr Genauigkeit
- Eine gute Assetinventur, die einen Überblick über die Assets von Benutzern, Geräten und Netzwerken bietet
- Bereitstellung grundlegender Daten, die in Zukunft Verhaltensanalysen ermöglichen können
- Warnung, wenn neue Geräte mit dem Netzwerk verbunden werden und die Schutzmaßnahmen nicht installiert sind, nicht optimal laufen oder nicht richtig konfiguriert sind
- Enge, kooperative Beziehung zu einem betreuenden Anbieter, was zu einer schnelleren Problemlösung und zusätzlichen Produktverbesserungen führt